Piepenburg konnte Helferinnen und Helfer von den Feuerwehren, dem THW, der DLRG, dem Roten Kreuz, den örtlichen Fischereivereinen und viele freiwillige Helfer willkommen heißen. Aus ganz Baden-Württemberg waren diese angereist.Auch eine Abordnung aus dem Ortsverband Ostfildern war dabei.
"Es war ein Schreckensszenario gegen einen unsichtbaren, tödlichen Gegner, das auf den Landkreis zukam. Es gab allerdings keine Schreckstarre sondern es galt zu retten was zu retten ist. Das wurde gemeinsam bewältigt." so Landrat Piepenburg.
Von den Feuerwehren und dem THW wurden insgesamt etwa 2 Milliarden Liter Wasser umgepumpt.
Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta zollte seinen Respekt: "Immer wenn ich an der Jagst war, habe ich das Wir schaffen das Gefühl bei allen Einsatzkräften und der Bevölkerung gespürt."
Auch Möckmühls Bürgermeister Ulrich Stammer dankte den Helferinnen und Helfern im Namen aller Jagsttal Gemeinden ganz herzlich.
Zum Dank und als Anerkennung erhielten alle eingesetzten Helferinnen und Helfer eine Dankurkunde des Innenministeriums Baden-Württemberg.
Text: Volker Lang (Pressesprecher KFV Heilbronn), Stephan Krauß (THW Ostfildern)
Bilder: Sebastian Salzburger (THW Ostfildern)